Jetzt haben wir also unseren Erholungsort doch noch gefunden. Wir geniessen die letzten Tage in Kalbarri, einem netten Ferienort  bei einem Nationalpark am Murchison River.
Wir belegen günstig ein kleines Cabin mit Betten, grad beim WC vor uns eine BBQ-Anlage und ein grosser Pool.
Endlich hat es wieder Bäume und Vögel. Die Papapgeie schreien wie „früher“ am Abend um die Wette. Sporadische  Windstösse sorgen für Abkühlung. Das Meer ist ganz in der Nähe.
Erstaunlich viele Restaurants laden zum essen. Wir geniessen eine Platte voll Fisch, Muscheln, Tintenfisch und Pommes.
Morgen haben wir eine Kanutour gebucht. Wir werden mit Kanus den River hinunter paddeln und ein Breakfast in der Natur geniessen.Ich freue mich darauf.
Die letzten Tage fuhren wir immer weiter nordwärts.
Bei Ledge Point blieben wir 2 Nächte, obwohl der Park sehr kahl wirkte. Das Spannendste waren die Schweizer Päärchen, die wir trafen. Die Stimmung war sehr heimwärts orientiert.Alle haben sich auf ihre Abreise vorbereitet.Ich glaube, zu diesem Zeitpunkt wären unsere Kinder auch gerne heim gereist
Der nächste Ort war Cervantes bei den Pinnacles.
Wir spielten Versteckis hinter den Steinen, so dass wir die Zeit vergassen und als Letzte im Halbdunkeln zurückfuhren.
Dann kam Dongara.
Auch hier ist alles recht kahl und heiß.
Wir haben den Ort früh erreicht und besichtigen alle 3 Campparks.
Obwohl wir beim Big 4 eine kleine Brown.Snake beobachten, bleiben wir hier, da es direkt am Meer liegt
Ein kleiner Krebs wohnt in einem Loch beim WC und eine Mäusefamilie unrehält uns in der Campkitchen.
Der Strand ist sehr spannend, da die Wellen vom Strand auch zurück zum Meer ziehen.
Es gibt ein abwechslungsreiches Bad mit hohen Wellen und ruhigen Abschnitten.
Herrlich !
E liebe Gruess
bsonders as Waldmeyers.
Mer dänket do em Weschte vel a die schön Ziit met euch.
Irene